Jubiläum – 30 Jahre DECOM
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Um 1988 gründete der Elektronik-Ingenieur Kurt Demberger, gemeinsam, mit einem ehemaligen Arbeitskollegen und Freund in Steyr die Firma DECOM. DE steht für Demberger und COM kommt von Computer. Denn auch der Verkauf der passenden Hardware zur Software war Teil der Geschäftsidee. Aufgrund der Marktsituation und der steigenden Nachfrage, der klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUKleine und mittlere Unternehmen (abk. KMU) ist eine Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmten Kriterien entsprechen. Hat ein Unternehmen unter 250 Beschäftigte und einen Umsatzerlös von maximal 50 Mio. € oder eine Bilanzsumme von maximal 43. Mio. €, dann entspricht es einem KMU oder KMB (Klein- und Mittelbetrieb). More) nach bedarfsgerechten Warenwirtschaftssoftware entwickelte DECOM, das Programm HERMES. Später wurde dies, von der Windows-Software ORLANDO WAWIEin Warenwirtschaftssystem (abgekürzt WWS oder WaWi) ist eine Unternehmenssoftware, welche die Bewegungen im Geschäftsprozess eines Unternehmens abbildet. Bereiche wie Stammdaten, Disposition, Lagerwirtschaft, Belegerstellungen, Produktion, Auswertungen, Inventuren, Kassen uvm. können mit einem Warenwirtschaftssystem bearbeitet und abgebildet werden. More abgelöst wurde.
Die Kooperationen mit der Firma CPS Radlherr, welche die FinanzbuchhaltungDie Finanzbuchhaltung (abk. FIBU) ist ein zentrales Element des betrieblichen Rechnungswesens. Hier werden alle Geschäftsfälle mit Ihren Zahlungsbewegungen erfasst. Die FIBU teilt sich in Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung auf.
• Debitorenbuchhaltung: bildet die Ausgangsrechnungen und Zahlungseingänge ab
• Kreditorenbuchhaltung: bildet die Eingangsrechnungen und deren Bezahlung ab
Die FIBU wird heutzutage mit einer Finanzbuchhaltungssoftware durchgeführt, welche die Buchungen anhand von hinterlegten Konten automatisiert/teilautomatisiert durchführt. Mit weiteren Modulen wie Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung (KORE) und betriebswirtschaftliche Auswertungen, kann das gesamte betriebliche Rechnungswesen abgedeckt werden. More (kurz FIBUDie Finanzbuchhaltung (abk. FIBU) ist ein zentrales Element des betrieblichen Rechnungswesens. Hier werden alle Geschäftsfälle mit Ihren Zahlungsbewegungen erfasst. Die FIBU teilt sich in Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung auf.
• Debitorenbuchhaltung: bildet die Ausgangsrechnungen und Zahlungseingänge ab
• Kreditorenbuchhaltung: bildet die Eingangsrechnungen und deren Bezahlung ab
Die FIBU wird heutzutage mit einer Finanzbuchhaltungssoftware durchgeführt, welche die Buchungen anhand von hinterlegten Konten automatisiert/teilautomatisiert durchführt. Mit weiteren Modulen wie Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung (KORE) und betriebswirtschaftliche Auswertungen, kann das gesamte betriebliche Rechnungswesen abgedeckt werden. More) entwickelte, ermöglichte, das Erschaffen einer Komplettlösung um aller innerbetrieblichen Abläufe abzudecken.
Beide Softwarelösungen wurden im Haus entwickelt. Und gemeinsam entwickelten sie das Produkt und die Marke ORLANDO Busindess Software.
Kunden können nun, aus einer ganzen Palette passender Software, Module der ORLANDO Business Software wählen. Viele Jahre lang ergänzte eine Lohnverrechnungs-Software des damaligen Partners BOS, das ORLANDO-Portfolio.
Die Warenwirtschaftssoftware ORLANDO WAWIEin Warenwirtschaftssystem (abgekürzt WWS oder WaWi) ist eine Unternehmenssoftware, welche die Bewegungen im Geschäftsprozess eines Unternehmens abbildet. Bereiche wie Stammdaten, Disposition, Lagerwirtschaft, Belegerstellungen, Produktion, Auswertungen, Inventuren, Kassen uvm. können mit einem Warenwirtschaftssystem bearbeitet und abgebildet werden. More, sowie die Produkte und Dienstleistungen rund um ORLANDO werden laufend weiterentwickelt. Unsere Mitarbeiter, Partner und ganz besonders unsere Kunden, sorgen dafür, dass wir als österreichisches Unternehmen immer wieder Spitzenwerte bei der Anwenderzufriedenheit unter KMUKleine und mittlere Unternehmen (abk. KMU) ist eine Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmten Kriterien entsprechen. Hat ein Unternehmen unter 250 Beschäftigte und einen Umsatzerlös von maximal 50 Mio. € oder eine Bilanzsumme von maximal 43. Mio. €, dann entspricht es einem KMU oder KMB (Klein- und Mittelbetrieb). More Nutzern erzielen. Dies Studie ist unter ERP Zufriedenheitsstudie einzusehen.
Als 2-Mann-Unternehmen gegründet, bietet DECOM heute den KMUs mit mehr als 10 Mitarbeitenden eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
Seit der Erweiterung des Angebotes um DECOM Netzwerktechnik im Jahr 2013, erstreckt sich diese auch wieder auf die Hardware. Um die Kontinuität des Unternehmens mittel- und langfristig abzusichern, hat DECOM die Geschäftsführung auf eine breitere Basis gestellt. Neues Mitglied der Geschäftsführung wurde Ende 2018 Geschäftsführer Dietmar Heinzlreiter. Der langjährige ORLANDO-Vertriebspartner für Mittel- und Ostösterreich kennt Markt und Produkt.
Gemeinsam für das operative Kundengeschäft sowie für die Strategie- und Entwicklungsaufgaben zuständig, führen Dietmar Heinzlreiter und Kurt Demberger das Unternehmen DECOM gemeinsam, die nächsten 30 Jahre.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
